Ein bisschen Eintauchen in die polynesische Kultur wollten wir, Verena und ich dann auch noch. Auf der Insel Oahu gibt es dafür ein paar Möglichkeiten. Wir haben uns für das „Polynesian Cultural Center“ entschieden. Es ist ein großer Themenpark, in dem verschieden Völker der Inseln und Bräuche vorgestellt bzw demonstriert werden. So gibt es dort insgesamt 8 nachgebaute, tropische Dörfer, die die Kultur und Geschichte der Menschen näher bringen soll.

Unterhaltung für den ganzen Tag

Wir haben uns dort verschiedene Tänze angesehen, darunter auch den bekannten Hula-Tanz, Musikshows, Zeremonien, Handarbeit und am Ende des Tages konnten wir an einem „Luau“ teilnehmen. Das ist ein gemeinsames Essen in Form eines Buffets. Hier wird ganz traditionell ein Schwein zubereitet, dass in der Erde gegart wird. Dazu gab es noch das „Lei-Greeting“, eine Begrüßung mit den typischen Blütenkränzen. Toll! Nach dem Essen gab es dann noch ein Musical im eigenen Theater. Wir waren den ganzen Tag dort beschäftigt. Es hat Spaß gemacht und alle Mitarbeiter, die dort gearbeitet haben, waren super freundlich!

Auf den Spuren vergangener Zeit

In Honolulu selbst waren wir nur eine Nacht, um uns die Stadt ein wenig anzusehen. Hier haben wir uns den „Iolani-Palace“ angesehen, die royale Residenz des ehemaligen Königs „Kamehameha“ und der Königin „Liliuokalani“. Hier konnte man mit einem Audio-Guide selbst durch die Gemächer der Könige laufen und sich die interessanten Geschichten vergangener Zeiten anhören.

Chinatown wie eingeschlafen

Zum Schluss sind wir noch kurz durch Chinatown durchgelaufen, allerdings waren die meisten Geschäfte geschlossen und so sind wir an unserem letzten Abend noch mal an den Waikiki Beach zum Abendessen gefahren!