Welcome to California

Welcome to California

„Los Angeles ist eine riesige Stadt mit mega viel Autoverkehr und nicht länger als paar Tage zu empfehlen.“ Das habe ich oft gehört von Leuten, die ich auf meiner Reise getroffen habe. Allerdings kann ich das nicht behaupten. Mir hat die Stadt gut gefallen. Ich war sogar überrascht von den durchaus schönen Ecken, wie z.B. Santa Monica, Beverly Hills und zum Teil auch Hollywood. Klar habe ich nicht alles von der Stadt sehen können, man ist ja schon 1.5 Stunden unterwegs wenn man mit der Bahn von Santa Monica nach Hollywood fahren möchte.

Heißer Schlitten auf der Route 66

Heißer Schlitten auf der Route 66

Auf meinem weiteren Weg von Las Vegas nach Los Angeles, wollte ich unbedingt die Route 66 mit einem Auto erkunden. Zumindest einen Teil der berühmten Straße. Ich hatte schon sehr früh in einem anderen Blog darüber gelesen und mich informiert, wo es am besten ist die Strecke zu beginnen. So bin ich in der Stadt Kingman gestartet, nicht weit weg von Las Vegas.

Die Wüste hat einiges zu bieten

Die Wüste hat einiges zu bieten

Las Vegas ist für zwei bis drei Tage ganz cool, allerdings kann man in der Stadt selbst nicht viel machen bzw ansehen, wenn man Abwechslung zu dem ganzen Nacht-Trubel braucht. Deshalb lohnt es sich ein Auto zu mieten, was nicht sehr teuer ist. So sind wir auch drei Tage hintereinander in die anliegenden Nationalparks und Reservate gefahren.

Shopping, Shows und Casinos

Shopping, Shows und Casinos

Ich finde, einmal sollte man sich den Wahnsinn in Las Vegas ansehen. Hier dreht sich alles ums Geld, spielen, gewinnen, verlieren, wieder spielen, shoppen, trinken, auf Partys gehen und alles wieder von vorn.

Vegas (S-)Trip

Vegas (S-)Trip

Nach der Woche auf der Pferderanch war meine Ankunft in Las Vegas erstmal ein Schock für mich! Ein krasses Kontrastprogramm! So natürlich es in der weiten Wildnis in Wyoming war, so künstlich war es in der mega bunten City in Nevada.

Lassowerfen mit Big Boss Nick

Lassowerfen mit Big Boss Nick

Auf der Ranch in Wyoming wurde nicht nur das Reiten angeboten, man konnte z.B. auch Schießen oder Lasso werfen ausprobieren. Ich war eigentlich nicht am Schießen interessiert, genau so wie die anderen Gäste. Somit hatten wir am letzten Nachmittag eine Lasso Übungsstunde mit Nick, dem Ranchbesitzer.