Was soll ich sagen, ich bin mehr als begeistert von dieser Stadt! Das erste was ich gemacht habe, um einen groben Überblick zu bekommen, war eine Bustour. Ja, so eine typische Sightseeingtour mit einem Hop-on Hop-off Bus. Das hat sich sehr gelohnt für meinen ersten Eindruck. Ich habe mir gleich ein 3 Tages-Ticket gekauft, da es 4 verschiedene Busrouten, 1 Nachttour und noch eine Tour mit der Fähre zur Freiheitsstatue gab.

Sightseeing – Bus lohnt sich

Ich bin dann die ersten zwei Tage nur im Bus gesessen und hab mir Manhattan, samt Central Park, die Statue of Liberty und Brooklyn von oben aus dem Bus angeschaut.  Das waren schon mega tolle Eindrücke für mich. Am schönsten war natürlich die Nachttour, die von Manhattan aus über die Manhattan-Bridge führte und man somit einen tollen Blick im Sonnenuntergang auf die berühmte Brooklyn-Bridge hatte. 

Der Times Square mit seinen unzähligen Leuchtreklamen war so dominant, dass ich erst gar nicht wusste, wo ich hinschauen soll. Das hat mich ehrlich anfangs etwas überfordert und ich musste mich konzentrieren, nicht mit anderen Passanten zu kollidieren!

Was mir auch gut an diesen Bustouren gefallen hat, sind die durchaus brauchbaren, vielen Empfehlungen und Tipps, die man von den Bus-Guides bekommen hat. So wusste ich z.B. wo es den besten Cheesecake in der Stadt gab, oder wo man sonst gut essen kann oder welche Bar gerade angesagt ist. Über den üblichen Erklärungen zu den einzelnen Gebäuden und Parks hinaus, gab es noch viele weitere Tipps zu kostenlosen Sights, wie z.B. den „High-Line-Park“ oder Dingen, die man in New York gesehen haben muss. Das fand ich sehr informativ und so habe ich gleich ein paar neue Punkte auf meiner To-Do Liste stehen gehabt.